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  Adam und Eva reloaded  
     
  Avatare  
     
 

Die Geschichte von Adam und Eva und dem Baum der Erkenntnis in der Bibel, ist die verzerrte und verkehrte Version einer der zentralsten Weisheiten und Anweisungen, die uns unsere SchöpferInnen hinterlassen haben. Diese hochentwickelten Wesen erschufen uns nach ihrem Ebenbild als Mann und Frau. Auch diese Information ist in der Bibel überliefert. Diesmal jedoch fast korrekt.

Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse ist nichts anderes als der vorgezeichnete Entwicklungsweg des Menschen. Der Weg von einem unbewussten, triebgesteuerten Erdenmenschen hin zu einem erleuchteten, bewussten, multidimensionalen Wesen wie es unsere Schöpferväter und Schöpfermütter sind. Und dem Menschen wurde alles, was er braucht, um diesen Weg zu gehen mitgegeben.

Unsere Erschaffer warteten bis zum ersten Mal eines ihrer Geschöpfe aus eigenem Antrieb eine der köstlichen Früchte vom Baum der Erkenntnis pflückte und diese ass. Was für ein Augenblick das für alle war. Der Erdenmensch betrat seinen Entwicklungsweg. Und es war Eva, ein weiblicher Mensch, der aufgrund seiner Intuition und seiner umfassenden Wahrnehmung, die Inspiration dazu hatte.

Und hier nun griff die Religion, die patriarchale Kirche, in die Geschichte ein und erzählte ihre eigene Version weiter: Die Schlange, der Teufel verführte die Eva, das schwache Weib, von der verbotenen Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Deswegen wurden Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben.
Religionen wollen nicht, dass Menschen sich eigenständig und frei entwickeln und ihren eigenen spirituellen Weg gehen. Die Früchte des Baumes der Erkenntnis werden darum als schlecht dargestellt. In der Bibel steht weiter: Nach dem Konsum der Frucht des Baumes erkannten die Menschen, dass sie nackt waren und schämten sich. So ein Unsinn.

Zu wissen was Gut und was Böse ist, heisst zu wissen was man tut und warum man etwas tut. Der oft schmerzhafte und leidvolle Weg hin zum Erkennen von Gut und Böse, von Richtig und Falsch in jedem Augenblick, ist in unserer Struktur drin, ist ein wichtiger Teil unseres Selbst. Wer Empathie und Liebe für alle Lebewesen empfindet und Verantwortungsbewusstsein besitzt, der handelt zum Wohle aller und im Einklang mit dem Grossen Ganzen. Der ist diesen Weg gegangen.

Der Baum der Erkenntnis verhilft dem Menschen zu Selbstbewusstsein.
Er weiss nun warum er hier ist. Um sein Bewusstsein stetig zu erweitern und seinen erleuchteten oder „göttlichen“ Eltern nachzueifern. Das vermag der Baum der Erkenntnis, der in jeden und jede von uns eingepflanzt ist.

Dieser Bewusstseinsweg ist das Vermächtnis und das Geschenk unserer göttlichen Eltern, damit wir werden dürfen wie sie und darüber hinaus.
Dafür gebührt ihnen unser ewiger Dank.

So wünsche ich euch allen einen schönen, erleuchtenden Sommer.

Eure Brit im Juni 2017

 
     
 
 
     
  Die Phase gewaltsamer Umwälzungen  
     
 

Liebe Freunde und Interessierte, liebe Lichtarbeiter

Ihr habt jetzt eine zeitlang nichts von mir zu lesen bekommen. Das heisst aber nicht, dass ich die Arbeit für die Verschiebung aufgegeben habe.
Im Gegenteil. Ich arbeite intensiv mit meinen feinstofflichen Freunden und geistigen Meistern zusammen.
Denn langsam geraten wir in eine entscheidende Phase innerer und äusserer, physischer Umwälzungen hinein.

Ich weiss, für uns Menschen zieht sich diese Verschiebung lange hin und manchmal fehlt uns die Geduld. Aber der Zeitfaktor liegt nun mal nicht in unserer Hand und stellt sich je nach Perspektive unterschiedlich dar.

Ab der Zeit um den Vollmond am 16. Oktober, kommen wir in eine explosive Phase hinein, und alles was sich in den letzten Monaten massiv zugespitzt hat, könnte so richtig ausser Kontrolle geraten. Ich denke da an eine Ausweitung des Krieges in Syrien, an Zusammenbrüche von Banken, an einen immer absurder werdenden Wahlkampf in den USA, an Terroranschläge und Asteroiden Einschläge mit unabsehbaren Folgen. Ganz zu schweigen von Nibiru, der diesen Ereignissen auf dem Fuss folgen wird.
Haltet euch ein bisschen im Internet auf dem Laufenden über diese Dinge, denn sie gehen uns etwas an. Reinigung innen und aussen ist nach wie vor angesagt, und glaubt mir, ihr tut euch selber einen grossen Dienst, wenn ihr in dieser Hinsicht dran bleibt.

Wie ihr wisst, sind die kommenden, lange angekündigten Zerstörungen von der Menschheit selbst verschuldet und notwendig als Reinigung, damit die Erde weiter gehen kann. Sie wird ihren Aufstieg in eine höhere Realitätsebene vollziehen. Und alle Lebewesen auf in und über der Erde werden mitgehen, sofern sie die Voraussetzungen dazu erfüllen. Die anderen Seelen werden entsprechend ihres Entwicklungszustandes in andere Realitäten wechseln.

Während meiner letzten Sitzung hat mir Babaji in seiner Form als Plejadischer Meister (nicht als Syrianer) einen Asteroiden gezeigt. Ich stand auf der Erde und sah den Asteroiden schnell auf die Erde zufliegen. Er war völlig schwarz oder in eine schwarze Wolke gehüllt. Und diese Wolke bestand aus Bösartigkeit, Schlechtigkeit, aus Missgunst, aus Quälereien, einfach aus ganz negativen Dingen, welche die Menschen selber erzeugt hatten! In mir zog sich alles zusammen und ich musste einen leisen Schrei loslassen, so sehr drückte das auf mich und besonders auf mein Herzchakra. Ein Lichtarbeiter, der bei dieser Arbeit dabei war, sagte mir kurz darauf, es fühle sich an als würde er einen Herzinfarkt erleiden. Das war aber seine Reaktion auf den Asteroiden und die Symptome gingen bald wieder weg.

Doch da wo der göttliche Geist seine neue Schöpfung manifestiert, unverhüllt von erdenmenschlicher Schlechtigkeit, da ist Licht, da ist Erlösung. Und alle Seelen, die sich dieser neuen Dimension und Realität anschliessen können, werden aufatmen und einen strahlenden Frieden in sich spüren. Sie haben sich das so erschaffen. Ihr ers

Eure Brit

chafft euch das so.

am 13. Oktober 2016

 
     
 
 
     
  Was uns zusteht  
     
 

„Das Leben ist das, was uns geschieht, während wir auf die Erfüllung unserer Wünsche warten“.
Diesem Zitat von unbekannter Seite möchte ich hinzufügen: Und das, was uns geschieht, ist das, was uns im Moment zusteht.

Was jetzt, in der Gegenwart, in unserem Leben drin ist, egal ob angenehm oder nicht, ist ein Spiegel von unserem geistigen Zustand. Also, schaut genau hin was in eurem Leben los ist und erkennt euch selbst darin.

Wie sehen eure Wünsche aus? Auch an euren Wünschen könnt ihr viel über euch selbst lernen. Träumt ihr zum Beispiel davon, ein grosser Heiler bzw. eine grosse Heilerin zu sein? Wenn eine solche Realität euch zusteht, wenn ihr reif dafür seid, habt ihr keine solchen Wünsche mehr und keine solchen Träume. Dann lebt ihr diese Realität.

Versucht nie, Dinge zu erzwingen, die euch nicht zustehen. Wenn ihr zum Beispiel einen Mann begehrt, der bei einer anderen Frau ist, dann ist er nicht der Mann, der euch zusteht und euer Traum ist eine Illusion.

Schmückt euch nie mit fremden Federn und macht anderen nie etwas vor. Wenn ihr euch Sachen anmasst für die ihr noch nicht reif seid, kann euch das leicht zerschmettern. Denn wann immer ihr etwas heiss begehrt, ist es in Wirklichkeit nie das, was ihr euch vorgestellt habt und ihr seid überfordert damit.

Um das zu vermeiden, wendet euch eurem gegenwärtigen Leben zu und setzt euch Ziele, wie ihr euch reinigen, harmonisieren und euren Geist erweitern könnt. Was sind die nächsten Schritte hin zu eurem Wohlbefinden und eurer Zufriedenheit?

Lasst erstmal eure Wünsche, Sehnsüchte und Begehrlichkeiten los. Akzeptiert was euch im Moment zusteht und arbeitet an eurer inneren Ausgeglichenheit. Dabei ist es egal wie es in eurem Leben zurzeit aussieht. Denn vergesst nicht: Die Impulse für eine Veränderung kommen aus euch und sind geprägt von euren Einstellungen.

Nährt nicht eure Wünsche, sondern eure innere Harmonie. Erfreut euch an dem was ihr habt und vor allem an dem was ihr seid. Nehmt an was euch zusteht. Auch wenn ihr es gar nicht haben möchtet. Denn damit könnt ihr umgehen und daraus etwas Gutes machen für euch.

Eure Brit im März 2015

 
     
 
 
     
  Wo stehen wir im Herbst 2014?  
     
 

Liebe Lichtarbeiter, liebe Freunde und Interessierte

Ja, wo stehen wir spät im Jahr 2014?
Es scheint als ob es seit 2012 schwerer geworden ist, den Fokus auf die bevorstehende Verschiebung zu halten. Erwartungen wurden enttäuscht, die Dinge ziehen sich hin, und viele von uns sind in den letzten Jahren noch einmal intensiv mit ihren eigenen Geschichten und Problemen konfrontiert worden. Da fehlt dann oft der Weitblick, sich trotzdem oder erst recht mit dem kosmischen universellen Geschehen der Verschiebung in eine höhere Daseinsebene zu befassen.
Gleichzeitig wissen wir, dass unsere individuellen Prozesse und Veränderungen eben gerade ein Ausdruck der laufenden Verschiebung sind. Aber wir lassen uns leicht beeindrucken und ablenken von schwierigen Energien und Ereignissen, sowohl individuell wie global.

Unsere eigentlich überholten, alten Persönlichkeitsstrukturen trumpfen noch einmal auf. Zu der Ungeduld kommen Zweifel. Stimmt das überhaupt mit der Verschiebung? Und Babaji ist auch noch nicht da, obwohl er sich doch erst angekündigt hat. Raumschiffe fliegen zwar über der Erde, aber unsere Freunde scheinen noch immer nicht gelandet zu sein.

Damit ihr einen neuen, umfassenden und konstruktiven Blick auf die Lage bekommt, schlage ich euch folgende Übung vor:
Nehmt die Vogelperspektive ein. Verschiebt eure Frequenz auf die Ebene eures Höheren Selbst, verschmelzt mit höheren Aspekten von euch und identifiziert euch damit. Dann schaut quasi hinunter auf diese eure Inkarnation. Was seht ihr, was könnt ihr wahrnehmen und fühlen? Was geschieht gerade mit euch? Woran wird gearbeitet?
Auf dieser Ebene könnt ihr auch erkennen wie relativ und sogar wie unwichtig der Zeitfaktor ist. Die Dinge geschehen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wenn alles reif ist dafür.

Es gibt in Wahrheit keine Verzögerung, nichts ist abgeblasen und niemand ist getäuscht worden. Alles entwickelt sich im universellen Plan. Ob morgen schon ein grosses Ereignis geschieht oder erst in ein paar Jahren ist nicht wichtig. Und um das immer wieder zu erkennen und uns immer wieder hoffnungsvoll auf die kommende schöne Zeit auszurichten, müssen wir uns mit den höheren Ebenen und unserem Höheren selbst verbinden.
Wer Unterstützung wünscht bei dieser geistigen Übung, soll sich bei mir melden. Vielleicht bildet sich so eine Gruppe, mit der wir diese und ähnliche Übungen gemeinsam durchführen können. Auch möchte ich euch allen nach wie vor Sitzungen bei mir empfehlen.

Lasst nicht nach in euren Bemühungen um eure Entwicklung. Bleibt dem Wesentlichen treu, auch wenn das weniger spektakulär daher kommt als manches Andere. Nicht was ihr tut zählt, sondern wie ihr etwas tut, warum ihr es tut und wer ihr letztlich seid. Investiert in euer Selbst, dann werdet ihr eine wunderbare Verschiebung ernten.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen und gehaltvollen Herbst.

Eure Brit

 
     
 
 
     
 

In der Phase der Transzendenz

 
     
 

Es ist Herbst 2012. Wir befinden uns an der Schnittstelle der alten und einer neuen Welt.
Die sterbende Welt zeigt mehr und mehr ihre verkommene, abscheuliche dunkle Fratze. Ich halte es für sehr lehrreich, da auch hinzuschauen. Erkennt die Dunkelheit. So könnt ihr die Dinge besser einschätzen. Und ihr vermögt zu erkennen, wie wichtig euer Einsatz als Lichtarbeiter gerade jetzt ist.

Liebe Lichtarbeiter, Düsternis, Leid und Elend breiten sich massiv aus und es ist notwendig, sich in dieser Zeit bewusst und konsequent auszurichten auf die kommende Welt, die in einer höheren Frequenz schwingt.
Es ist von zentraler Wichtigkeit für jedes Individuum aber auch für die Verschiebung von einer Welt in die andere, dass ihr euren Fokus haltet und mehr als das.
Nach langen Jahren unermüdlicher Transformation, nach dem steten Wegräumen von Altem und dem immer wieder Platz schaffen für Neues, sind wir am ersehnten Wendepunkt angekommen.
Es beginnt jetzt die Phase der Transzendenz.

Was bedeutet das für uns?
Wir befinden uns nun in der letzten Phase vor der eigentlichen Verschiebung.
Unsere wohlbekannte Realität, diese irdische Ebene in der wir existieren, soll jetzt definitiv losgelassen werden. Wir lassen sie hinter uns. Und mit ihr alles, was zu ihr gehört oder in uns noch ungelöst ist.
Stattdessen schwingen wir jeden Augenblick und immer stärker in den neuen, höheren Frequenzen, welche sich aufbauen. Denn der neue Geist fliesst ein und es ist unabdinglich, dass wir in diesem neuen Geist mitschwingen. Übt das!

Gerade in dieser Zeit sehe ich wie die alte irdische Ebene durch ihre Auflösungsprozesse die Menschen mitreisst, in einen Strudel aus dem Tode geweihten Realitätsbildern, Glaubenssätzen und Mustern mitsamt deren physischen Entsprechungen. Das Alte will sich mit aller Kraft halten und befindet sich doch schon in chaotischen Zuständen.
Seid bewusst und lasst euch da nicht hineinziehen! Vergesst nicht warum ihr hier seid und wohin ihr wollt!
Lasst das Alte jetzt hinter euch indem ihr innerlich davon Abstand nehmt und euch auf das Neue ausrichtet.
Vertrauen ist jetzt wichtig. Habt Vertrauen in euch selbst, in euren Weg, in die Verschiebung. So bekommt ihr Unterstützung.
Schon bald auch von Nichtirdischen und Innerirdischen, die hier auf der Erdoberfläche erscheinen werden. Ihr Kommen wird für uns von unschätzbarem Wert sein, da sie uns sehr effizient werden helfen können.

Wer sich motiviert fühlt und dran bleiben möchte mit der geistigen / feinstofflichen Arbeit für die Verschiebung, der hat nach wie vor die Möglichkeit mit mir zusammenzuarbeiten.
Einmal in meinen Einzelsitzungen. Mehr dazu findet ihr in der Rubrik sessions.
Ausserdem halte ich am Sonntag, dem 9. Dezember einen Workshop ab mit dem Titel „Einladung an unsere nichtirdischen und innerirdischen Freunde zur Kontaktaufnahme“. Auch hierzu findet ihr die Infos in der Rubrik workshops.
Weitere Workshops werden folgen.

Eure Brit Morf

 
     
 
 
     
  Die grosse Revolution  
     
 

Wir stehen nun vor nicht weniger als unserer Menschwerdung.
Diese hängt direkt mit der laufenden Schwingungsanhebung in uns und um uns zusammen.

Was bedeutet das?

Die alten Strukturen der irdischen Existenzebene in uns und um uns lösen sich auf. Grundbausteine der „alten“ Gesellschaft zerfallen und verschwinden einfach.

Allem voran das Patriarchat mit seiner Dominanz des Mannes in der Gesellschaft. Jene Qualitäten und Eigenschaften, die gemeinhin als männlich gelten wie Aggressivität, Durchsetzungsvermögen, Dominanzanspruch, Machtgier, reiner Intellekt, Führungsanspruch, Gewaltbereitschaft, Kampfbereitschaft etc. verlieren deutlich an Wert und Ansehen. Dafür werden den Frauen zugeschriebene Eigenschaften wie Rücksichtnahme, Empathie, Liebesbereitschaft, Fürsorglichkeit, Empfinden, ganzheitliches Wahrnehmen, Geduld, Teamfähigkeit etc. immer mehr geschätzt und gewollt.
Ganz einfach weil diese Eigenschaften besser mit den höheren Schwingungsfrequenzen auf der Erde harmonieren!
Die alten, einschränkenden Geschlechterrollen verlieren ihr Gewicht und das ist notwendig. Denn all jene, welche die spirituelle Verschiebung mitmachen sind aufgerufen, sich zum Menschen zu transformieren jenseits der Geschlechterklischees. Das Geschlecht rückt in die zweite Reihe und der Mensch, das Sein stehen im Vordergrund.

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2012 – Die Fakten

 
     
 

Das Jahr 2012 ist wie wir alle wissen berühmt. Diese Berühmtheit verdankt es dem beeindruckenden Mayakalender, der bekanntlich exakt am 21. Dezember 2012 enden soll.
Das Ende des Mayakalenders und der Übergang in eine neue Zeit ist mit grossen Umwälzungen und Zerstörungen verbunden.
Dazu einige Fakten.

Der Mayakalender

Hier nur kurz die wichtigsten Aussagen im Hinblick auf das Jahr 2012.
Es gibt eine Reihe verschiedener Mayakalender. Für die Bedeutung des Jahres 2012 ist der Kalender der „langen Zählung“ wichtig. Dieser dauert rund 5125 Jahre und endet eben am 21. Dezember 2012. Danach startet ein neuer Zyklus.
Der auch von den Mayas überlieferte Präzessionszyklus erreicht ebenfalls jetzt, im Jahr 2012 den Abschluss und Neubeginn einer weiteren Runde, die immerhin an die 26 000 Jahre dauert. Dieser Zyklus misst die Taumelbewegung der Drehachse der Erde.
Zudem werden einige kürzere Kalender der Mayas ihren Wechsel mit diesen beiden grossen Zyklen vollziehen. Das heisst verschiedene Zyklen sind miteinander synchronisiert, was die Bedeutung des gegenwärtigen  Geschehens verstärkt.
Die Mayas sagen, sie hätten diesen hochkomplexen kosmischen Kalender von ausserirdischen Wesen, die vom Sternbild der Plejaden kamen, erhalten.
Diese „Götter“ von den Plejaden haben den Mayas damals versprochen, sie würden wiederkehren, wenn der Kalender, den sie ihnen in Obhut gegeben haben, an sein Ende komme – und das ist jetzt.

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Wir sind alle Avatare (Text von 2011)

 
     
 

Mir ist von einer Nichtirdischen Folgendes gezeigt worden:
Es gibt eine unendliche Zahl von Welten und Seinsebenen, die alle auf Frequenzen basieren. – Ganz wie bei unseren Radiostationen: Pro Station eine Frequenz. Also eine Frequenz oder ein festgelegter Frequenzbereich gleich eine Schöpfung mit einer grösseren oder kleineren Anzahl von Welten oder gar Universen, je nach Frequenzbereich.

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  Jetzt ist die Zeit der Kali  
   
 

Kali ist die zerstörerische, kriegerische Form der Göttin.

Ihr Körper ist der Himmel der Nacht. Ihre Augen sind das Licht der Sterne. Sie ist die schwarze Göttin, die Schöpferin und Vernichterin der Zeit. Die Schöpfung ist Ihr Traum.

Kali ist allmächtig, alles durchdringend, die absolute Existenz jenseits der Furcht. Sie ist die Zerstörerin von Maya, der aus Illusionen erschaffenen Welt. Ihre vollen Haare sind Symbol für die Zeit.


 
 
 
   
Mehr über den Sinn und Zweck von Zerstörung könnt ihr hier in meinem Artikel "Zerstörung – unerwünschter, verpönter und doch unentbehrlicher Aspekt der Transformation" nachlesen. pdf
 
     
 
 

 

Herzlichst Eure

 
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last update: 06.06.2017 - © by brit morf